Ein weiser Spruch lautet:" An ihren Taten werdet ihr Sie erkennen". Eine weitere Feststellung ist:" Achte auf Deine Gedanken, denn sie werden zu Worten. Achte auf Deine Worte, denn sie werden zu Taten. Achte auf Deine Taten, denn Sie werden zu Gewohnheiten. Achte auf Deine Gewohnheiten, denn sie werden zu Deinem Charakter. Achte auf Deinen Charakter, denn er wird zu Deinem Schicksal". Hier im folgenden achten wir einmal auf die Worte der dargestellten Personen und ich überlasse es Ihnen sich Ihre Gedanken dazu zu machen, sich evtl. zu diesen Personen auch Ihre Meinung zu bilden. Bitte verzeihen Sie mir, wenn ich ab und an noch eine ergänzende Feststellung zum besseren Verständnis mache, da manchmal nicht sofort die gesamte Tragweite eines Ausspruches erkennbar sein mag.
Fangen wir mal mit Ernest Hemmingway an, dem bekannten Romanschreiber. Er war zum Ende des Krieges als amerikanischer Soldat noch in Deutschland eingesetzt und rühmte sich der Tatsache, daß er einem flüchtenden 16-jährigen deutschen Soldaten auf der Flucht von hinten in den Kopf geschossen hat (Kommentar des Autors: und er damit Deutschland befreit hat. Richtig: einen deutschen Jungen hinterrücks und entgegen aller Konventionen eines Landkrieges vom Leben "befreit" hat). Mache sich zu solchen "Heldentaten" eines berühmten Autors jeder seine eigenen Gedanken. Lieber bin ich nicht berühmt - aber ehrenhaft.
Einen vielsagenden Spruch hat auch ein Herr Joschka Fischer von sich gelassen. Lange bevor er für die schon damals nicht mehr hoheitsbefugte Bundesrepublik Deutschland der Welt den Außenminister dieser Republik vorgespielt hat. Hier einer seiner Aussprüche: "Stalin - das war einer so wie wir" (Kommentar des Autors: Stalin war für mich der größte Massenmörder aller Zeiten. In diesem Zusammenhang darf ich vielleicht nochmals auf mein unveräußerliches Menschenrecht der freien Meinungsäußerung nach Völkerrecht hinweisen - im Gegenzug dürfen Sie nun z.B. meinen, Stalin wäre der größte Menschenfreund aller Zeiten gewesen. Damit hätten sie nun auch Joschka Fischer rehabilitiert.
Aber Joschka hat noch was ganz anderes gesagt. Das muss ich nun auch ganz offen kommentieren. Das möchte ich mir nicht entgehen lassen. Ich hatte Joschka im Jahre 2007 auf der Frankfurter Buchmesse selbst erlebt als er höchstpersönlich sein Buch vorgestellt hatte. Vorher hatte ich mich zufällig mit den im Hintergrund ablaufenden Dingen zum Kosovo-Konflikt, dem NATO-Einsatz dort und den Hilfestellungen und Verstrickungen der bundesrepublikanischen Politik unter der rot-grünen Politik zur Zeit eines Außenministers Joschka beschäftigt. Und hier war es interessant zu sehen wie ein Profipolitiker, ohne eine Mine zu verziehen, falsch Zeugnis wider seiner Nächsten redet. Ich verfolgte jede Mine, jeden Reflex. Und so treten sie täglich in den Medien auf. Nur unser Steinbrück, der hat neulich bei seiner Rede etwas gestolpert, als er die Lüge verkünden musste, die Sparguthaben wären sicher. Da konnte man deutlich merken, daß er selbst nicht glaubte, was er sagen musste. Nun zur weiteren Aussage eines Joschka Fischer, der heuer zum Bilderbergertreffen eingeladen war. Und hier werden nur Leute eingeladen, die von den Leuten, die Weltpolitik gestalten, als kommendes, zeitnahes Werkzeug gebraucht werden. Ob an der Front oder im Hintergrund. Da erklärte Joschka Fischer in diesem Jahr 2008, daß er sehr froh darüber ist, daß über den Vertrag von Lissabonn, auch als EU-Reformvertrag bekannt, nach dem die EU-Verfassung, das Original also, von den Franzosen und den Niederländern per Volksabstimmung auf den Müllhaufen der Geschichte geworfen wurde - und das mit Recht (Wer sich mit Inhalten beschäftigt weiß was ich damit meine), in Deutschland nicht abgestimmt wurde, "denn das hätten wir verloren". Der letzte Satz ist der alles bemerkenswerte Satz und muss kommentiert werden. Da weiß also ein Joschka Fischer, wie auch alle anderen Politiker, daß, hätte man in Deutshland wie in einer echten Demokratie üblich, über diese für die Freiheiten der Menschen enorm wichtige Sache abgestimmt, die überwiegende Mehrheit zur Annahme dieses Vertragswerkes als künftige Gesetzesgrundlagen wegen darin enthaltenen "Unannehmlichkeiten" im doppelten Wortsinne eindeutig mit "NEIN" gestimmt hätten. Wir wissen gar nicht wie dankbar wir vorerst den Iren, unseren Stammenbrüdern aus keltischer Vorzeit, sein müssen daß diese abgestimmt haben, wie in ihrer Verfassung zu solchen Dingen vorgeschrieben. Was hat Joschka damit aber gleichzeitig auch noch gesagt: Hier die Interpretation. Mit denn "das hätten wir verloren" ist bei wir die politische Kaste gemeint. Muss ich erklären, wer dies in unserem Lande ist? Man sollte meinen, unsere Volksvertreter. Anderswo in diesen Seiten habe ich unsere schöne deutsche, deutliche Sprache schon mehrfach hervorgehoben. Hier möchte ich dies nochmals tun. Stichwort Volksvertreter. Ein Vertreter ist uns landauf, landab als jemand geläufig, der uns etwas verkaufen möchte. Er vertritt eine Ware. Ein Seifenvertreter vekauft Seife. Ein Autovertreter verkauft Autos. Und was verkauft ein Volksvertreter? Na, geht Ihnen ein Licht auf was mit uns geschieht. Seit Jahrzehnten. Für wen arbeiten Sie denn mehr als ein halbes Jahr bei mehr als 50% an Steuer und Sozialabgaben. Und wohin bzw. an wen fließt das Geld denn? Und mit Europa wird dies alles noch viel schlimmer. Schon jetzt geben unsere Volksvertreter ja zu, nichts mehr zu sagen zu haben sondern nur noch für die Umsetzung der Gesetze, die in Brüssel beschlossen werden, zuständig zu sein. Und das sollen inzwischen 80% aller Gesetze sein. Und in Brüssel sitzen über 15000 Lobbyisten deren Aufgabe es ist, Ihre Wünsche per Gesetz umgesetzt zu bekommen. Da fährt der Zug hin wenn wir nicht aufpassen und unser Recht aus der Hand geben. Nochmal der ganze Ausspruch von Joschka Fischer: "Ich bin sehr froh darüber, daß über den EU-Reformvertrag in Deutschland nicht abgestimmt wurde, denn das hätten wir verloren." Mit "wir" meinte er also diese politische Gruppe, die Deutschland verkaufen will. Mit "denn das hätten wir verloren" stellt er klar heraus, daß ihm ganz klar ist, daß er und seine politische Kaste sich gegen den Volkswillen stellt. Und der absolute Oberhammer an der ganzen Sache ist nun die Tatsache, daß er dies öffentlich äußert. Er also damit den Volkswillen lächerlich macht. Dies ist schlimmster Landesverrat und Hochverrat. Hier gibt es nur einen Schuldspruch: Schuldig des Landesverrates und des Hochverrates. Für uns Deutsche ist so eine Person nicht tragbar. Hinab auf den Müllhaufen der Geschichte mit ihm. Und jetzt frage ich Sie: Wie sicher muss sich so ein Mensch seiner mächtigen Hintermänner sein, die ja auch an den Schaltzentren der Medien sitzen, aber nicht nur dort, daß sich so ein Mensch in aller Öffentlichkeit hinstellt und so einen inhaltsgewaltigen Satz äußert? Was bin ich froh daß ich von diesem Verwaltungskonstrukt, bis heute ohne Widerspruch geblieben und damit rechtlich einwandfrei vom Bundeskanzleramt und dem Bundespräsidialamt außer Funktion anerkannt, abgemeldet habe und mich gemäß Völkerrecht unter Selbstverwaltung gestellt habe innerhalb meiner Freien Republik Andreasburg. Ich kann Euch allen daher nur raten: Passt auf was so bestimmte Herren versuchen mit Euch zu treiben. Legt denen das Handwerk. Helft mir dabei, in diesem unserem wunderbaren Lande wieder eine wirkliche Volksdemokratie mit einer freiheitlich demokratischen Grundordnung und einer einwandfreien Rechtsstaatlichkeit, die nur durch die Wiedererstehung einer Regierung des Deutschen Reichs erfolgen kann, einzuführen.
Ich klage an: Die Agenten des Britischen Empire des feigen Mordes am aufrechten und verdienten Deutschen Rudolf Hess am 17.8.1987. Möge uns das Gedenken an diesen tapferen Mann, der mit seinem Leben für den Frieden eingetreten ist, dessen Wirken von unseren Feinden bis zum letzten Atemzug der Welt verborgen bleiben sollte, und als sich die Sowjets für seine Freilassung einsetzten, sahen die Agenten des Britischen Empire keine andere Lösung ihre Lügen zu vertuschen als diesen 93- jährigen, immer der Wahrheit verdungenen aufrechten Helden des Deutschen Volkes kaltblütig und feige zu ermorden. Mit der gleichen Feigheit mit der Dresden bombardiert wurde, eine bekanntermaßen unverdeitigte Stadt voller Flüchtlinge und Verletzter. Mögen wir endlich das Laster der Besatzung durch diese feigen Völker abwerfen, endlich die volle Souveränität über unser schönes Deutschland der Germanenstämme wiedererlangen auf daß endlich in diesem unserem Lande Deutsche Interessen vertreten werden von Volksführern die in allererster Linie dem Wohle des Deutschen Volkes dienen wollen und dies als ihre ehrenvolle Aufgabe und zu ihrem einzigen Lebensziele erkoren haben. Menschen mit Ehre und Charakter. Menschen der Wahrheit verpflichtet. Menschen einer neuen Bewusstseinsgeneration. Mit fremden Besatzungsmächten auf deutschen Boden werden keine Deutschen Interessen vertreten. Und dieser Zustand muss beendet werden, und dies kann nur durch uns, den Souverän, durch uns, das Volk geschehen. Helfen Sie bitte dazu mit. Danke.
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