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Glaubensbekenntnis

Auf dieser Erde gibt es über 167 Religionen. Jede glaubt, daher der Name Glaube, den richtigen Glauben zu haben. Damit werden im allgemeinen alle anderen als mehr oder minder falsch bezeichnet, dargestellt und evtl. angefeindet. Dies tue ich nicht. Aber ich habe meinen ganz eigenen Glauben: Der Glaube an die Perfektion des Schöpfungsplans, des Schöpfers (damit incl. uns allen, die wir ja auch Schöpfer und Teil des Schöpfers und Teil des Schöpfungsplans sind) und damit des Universums (All).

Jeder Mensch von uns hat ein eigenes Weltbild. Dies macht unter Umständen das Zusammenleben teilweise auch etwas schwierig. Eine große Portion Verständnis für den anderen und eine noch größere Portion Toleranz helfen dabei aber ganz gut. Und es ist auch gut, daß manche Menschen, besonders vielleicht sogar junge, noch relativ orientierungslose Seelen, eine Art Halt im Glauben bzw. durch den Glauben vermittelt bekommen. Fast egal um welchen Glauben es sich hier handelt. Für das Leben in einer Gemeinschaft ist es allemal hilfreich wenn der gemeinsame Glaube eine Basis der Lebensgemeinschaft darstellt. Gemeinsamkeiten stärken nun mal, addieren sich nicht nur, sondern multiplitzieren sich sogar unter Umständen. Der eine braucht eine Anleitung zum Glauben, dem kann man unter Umständen viel suggerieren, der etwas Kritischere hinterfragt und wieder ein anderer findet seinen eigenen Glauben. Und die Richtigkeit eines Glaubens, so es denn so etwas überhaupt gibt, kann nicht auf demokratischem Wege gefunden werden. also geht es nicht darum darüber zu diskutieren wer denn nun Recht hat mit seinem Glauben, sondern wie man das Zusammenleben und die Entwicklung durch den Glauben oder mit Hilfe des Glaubens optimieren kann.  Schwierigkeiten hab ich mit Menschen, die aufgrund ihres Glaubens sich für berechtigt halten Gewalt gegen andere Menschen ausüben zu dürfen. Schwierigkeiten habe ich mit einem Glauben, der vorgibt Menschen oder Tiere oder anderes Leben opfern zu müssen um "etwas" günstig zu stimmen. Es gibt alte Kulturen die sich im Laufe ihres Lebens mehrere Namen geben entsprechend ihres persönlichen Entwicklungsstandes. Hier ist also das Wissen darüber zum Ausdruck gebracht, daß sich der Mensch entwickelt. Wenn also ein Mensch heute auf einer bestimmten Entwicklungsstufe steht so gilt dies auch nur für heute. Morgen kann sich dies schon verändert haben. Jeder von uns, wenn er in seine eigene Geschichte blickt, stellt fest, daß es da Dinge gibt, die er heute nicht wieder so tun würde. Er hat also gelernt. Und so gibt es nun mal sehr junge Seelen, die evtl. noch gar keine Erfahrung in einem menschlichen Körper erfahren haben. Und mit diesen Seelen müssen wir halt etwas verständnisvoller umgehen, ihnen unter Umständen etwas mehr Geduld und Hilfestellung bei Ihrer Entwicklung  entgegenbringen als dies bei sehr reifen Seelen mit einer sehr hohen Entwicklungsstufe der Fall ist. Und immer wieder darf man sich ruhig daran erinnern daß auch wir gewisse Erfahrungen erst selber machen mussten. Da mussten wir nun mal durch. Was hilft es uns wenn uns jemand als Kind davor warnte auf die heiße Herdplatte zu langen. Was ist heiß? Also haben wir trotzdem drauf gelangt. Nun wussten wir was wohlgemeint war.  Und bei vielen anderen Dingen ist es genauso: Jeder hat das Recht seine eigenen Fehler zu machen. Möglichst jedoch ohne andere zu schädigen. Seit einigen Jahren studiere ich die Germanische Neue Medizin nach Dr. Hamer (www.neue-medizin.de) Während es bei manchen Religionen und Weltanschauungen ein Problem gibt die Evolutionstheorie von Charles Darwin zu integrieren so bestätigt dies meinen Glauben an die Perfektion der Natur. Und für mich ist die Reinkarnationslehre schon lange keine Frage des Glaubens mehr. Unsere Seele ist reinste Energie. Und Energie kann nur umgewandelt werden. Hier von einer Energie in einem Körper zu einer Energie ohne oder außerhalb eines Körpers. Dieser Glaube an die Perfektion des Schöpfungsplanes spiegelt sich in tausenden Gegebenheiten wieder. Ein ganz einfaches, tägliches Beispiel - Training. Ich sitze da wochenlang in meinem Büro und habe keine große körperliche Betätigung. Ein neuer Mieter kommt, ich baue für ihn vieles gemäß seinen Wünschen um, bin täglich wieder auf der Baustelle, arbeite endlich wieder körperlich, was passiert: Durch den Termindruck schüttet erstens mein Körper eine bestimmte Menge und Art von Streßhormonen aus und gibt mir dadurch erst mal die Motivation, die Kraft. Nach einem Tag Arbeit bin ich kaputt und müde. Zu weing Muskelmasse. Zu wenig Ausdauer. Angepasst an andere Erfordernisse. Aber jetzt beginnen in meinem Körper Trillionen verschiedene Prozesse zu laufen. Muskeln, die zeigen daß sie gebraucht werden, werden wieder aufgebaut. Muskelkrebs ist am laufen!!!! Zell-plus-Programm im Muskel. Das hat uns die Schulmedizin so doch noch nicht verkaufen getraut. Darüber würde jeder lachen. Bei anderen Dingen, die aber genauso absurd sind, haben viele schon das Lachen verlernt und sich in die Mühlen der Schulmedizin begeben - weil sie diesen Glauben an die Perfektion der Schöpfung eben nicht verstehen, es wird ihnen ja auch nicht vermittelt.  Nächstes Beispiel. Jemand hat sich ein Bein gebrochen. Es wächst wieder schön zusammen. An der Bruchstelle hat die Natur aber so repariert daß die Bruchstelle nun stärker ist als voher. Die Natur hat erkannt "da habe ich wohl nicht stabil genug gebaut", also bessere ich mal ordentlich nach. So ist dies bei ganz vielen Dingen die da in unserem Körper ablaufen. Und das wird auch alles schön gespeichert - und an die nächste Generation weitergegeben. Aber vergessen Sie bei all der Vererbungslehre, die man ihnen da vermitteln will - sie selbst sind es der ihre Zellen täglich neu programmieren kann. Nehmen Sie einen Menschen der frisch beim Arzt war und eine Diagnose erhalten hat, womöglich noch eine falsche Diagnose. Ab jetzt laufen Programme in diesem Menschen ab - außer er ist schon aufgeklärt genug zu wissen daß er jedes Programm imstande ist auch wieder zu ändern. Aber   e r   muß es tun. Aber er muß es   t u n . Ansonsten ist er Opfer, wird er Opfer. Verstehen Sie was ich meine: Wir sind der Meister im Ring. Wir entscheiden was läuft. Aber wir müssen über   u n s   s e l b s t   immer die Oberhoheit beibehalten. Ich erlebe es ja immer und immer wieder wie Menschen dieVerantwortung für ihre eigene Gesundheit so gerne und bereitwillig an die Götter in weiß, die Ärzte, abgeben. Ich habe dies nie getan. Ich war bis heute noch nie in meinem Leben wegen einer Krankheit bei einem Arzt. In einem weiteren Kapitel werde ich über meine eigenen Therapien berichten. Auch habe ich nicht die Bereitschaft synthetische Mittel (Medikamente) in meinen Körper zu geben. Das sind alles Substanzen, die zwar schön patentiert sind, aber mit denen mein Körper als vorerst optimalstes Resultat einer Jahrmillionen alten Enwicklungsgeschichte nie gelernt hat umzugehen. Es gibt keine Nebenwirkungen von Medikamenten. Es gibt nur Wirkungen, gewollte und ungewollte. Und die ungewollten sind Reaktionen eines Körpers die wir nicht haben wollen. Der Körper versucht Notprogramme zur Abwher zu fahren und sich in einem Notprogramm umzuprogrammieren. Der eine so, der andere wieder anders. Niemand kann voraussagen was das für die Zukunft von uns und die unserer Kinder für Folgen haben wird. Mit natürlichen Substanzen aus der Region dagegen hat der Körper sehr wohl gelernt umzugehen, bei Vermischung von Rassen evtl. sogar mit natürlichen Mitteln aus anderen Regionen, die aber hier nicht zur Verfügung stehen. Nehmen wir hierzu als Beispiel den Touristen der in Mexiko z.B. an einem Essen der einheimischen Bevölkerung teilnimmt. Den Einheimischen geht es am nächsten Tag blendend. Aber unser Tourist glaubt Montezuma hätte sich an ihm gerächt. Mag sogar so sein daß er zu Hause in vollem Unverständnis gegen den Reiseveranstalter prozessiert. Soweit geht unser abhanden gekommenes Naturverständnis. Wo wir gerade beim Reisenden sind: Unsere geniale Schöpfung hat uns etwas weiteres einprogrammiert worüber wir eigentlich froh sein sollten. Wenn wir die vertraute Umgebung verlassen, uns also auf fremdes Gebiet vorwagen wie dies bei jeder Reise der Fall ist, so herrscht dort für unser Unterbewussteins erst einmal Gefahr. Wovor wissen wir ja noch nicht. Alles was anders, nicht vertraut ist, kann Gefahr bedeuten. Jedes Geräusch kann Gefahr bedeuten. Also sind unsere Sinne, auch der Hörsinn, selbst während des Schlafes, falls es überhaupt dazu kommt, stark geschärft. Die erste Nacht gehört also der Katz'! Der moderne Urlauber, vielleicht auch noch aus der Stadt, versteht dies natürlich nicht. Aus lauter Frust über einen zwar gutbezahlten, aber lustlosen Job den der jahrein, jahraus ablebt, hat er sich nun so auf seinen Urlaub gefreut - endlich ausspannen. Und dann dies. Da er ja nicht schläft in der ersten Nacht hört er ja alles - und glaubt darum deshalb, also wegen der Geräusche, nicht schlafen zu können. Warum dies so ist weiß er ja nicht. Wütend über die Geräusche, die ihn vermeintlich nicht schlafen lassen passt er nun die nächste Nacht bewusst auf, ob die immer noch vorhanden sind. Er hatte sich ja bei der Hotelleitung gleich in der früh beschwert. Ja, so kann man sich seinen Urlaub auch vermasseln. Unverständnis für unsere Programmierungen, die sich in Jahrmillionen bestens bewährt haben, und falsche Erwartenshaltungen können einem Menschen das Leben schwer machen. Etwas von meinem Glauben an die Perfektion der Natur hilft da ganz real weiter.  Was diese Programmierung Geräusche betreffend heißt habe ich mal so schön erlebt: Nach der Geburt unseres ersten Kindes schlief dieses direkt neben unserem Bett. Ich kann mich noch daran erinnern als wäre es gestern gewesen. Man nimmt das ganz leise und regelmäßige Atmen dieses schönen kleinen Wesens auf - und speichert es ab. Es war ca. 1Uhr nachts, sowohl ich als auch meine Frau, wir waren beide in der Tiefschlafphase - ein einziger unregelmäßiger Schnaufer dieses Babies - und wir beide standen zeitgleich im Bett!  Dieser eine, nur leicht unregelmäßige Schnaufer hat uns im größtenTiefschlaf ereicht und wie ein Donnerhall gewirkt. Danach hat das Mädel, ohne aufgewacht zu sein, schön regelmäßig und fast unhörbar atmend  weitergeschlafen. Dies war wie das Knacken eines Astes für jemand der im Wald übernachtet. Dieses eine Knacken lässt ihn unvermittelt die volle Aufmerksamkeit erreichen. Sofern das Knacken von Ästen nicht als regelmäßig und dazugehörend in unser Unterbewusstsein mit einprogrammiert wurde. Und so haben wir über die Jahrmillionen hinweg tausende von Programmen in unserem Gehirn abgespeichert , alle nur darauf angelegt uns am Überleben zu halten. Dr. Hamer hat hier mit seiner Entdeckung und der Entschlüsselung dieser Programme wohl den bisher größten Dienst eines einzelnen Menschen für die Menschheit getan(www.neue-medizin.de) .  Vielleicht ist es mir gelungen bis hierher Ihre Akzeptanz zu erhalten und evtl. das Verständnis für die Vorgänge in der Natur und in uns Menschen etwas klarer darzustellen. Danke für Ihre Aufmerksamkeit.      



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