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Spiritualität

Nicht alles was der Mensch nicht gleich versteht oder messen kann muss auch gleich als Wunder angesehen oder gar geleugnet werden.

Spirituelle Themen sind in unserem Kulturkreis (leider und noch) ein heißes Eisen. Schnell hat man sich damit ins Abseits gestellt. Vielleicht wirkt aber auch noch das kollektive Wissen aus dem Zeitbereich der Hexenverbrennungen und der Inquisition nach. Ich selbst, der Verfasser, habe damit keine Probleme und bilde mich in den jedem Menschen innewohnenden Fähigkeiten weiter bzw. nehme an Weiterbildungsseminaren teil. So habe ich mich in den vergangenen Jahren im Rutengehen, im Pendeln, in Hypnose und Selbsthypnose und in verschiedenen Arten der Energiearbeit (vielleicht bekannter unter dem Oberbegriff Geistheilung) ausbilden lassen und wende dies auch täglich an. Dabei bleibt es nicht aus daß man mit Erlebnissen konfrontiert wird die wir Menschen in unserem begrenzten Verständnis für die Vorgänge in der Natur und für die kosmischen Gesetze (siehe auch www.freenet-homepage.de/titanwing/kybalion.pdf als pdf-datei zum ausdrucken) als Wunder bezeichnen - obwohl es keine Wunder gibt. Es gibt nur ein Unverständnis für die kosmischen Gesetzmäßigkeiten. Beispiele für die Wirkung der angwandten kosmischen Gesetze durch die Kräfte unseres Geistes finden Sie nachfolgend in Unterabteilungen dieser Rubrik.



Geistheilung Beispiel 1 
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Betriebsunfall mit Fingerquetschung

Diese wahre Begebenheit hat sich am 8.Juli kurz vor 11Uhr in meinem Betrieb in Ansbach, Industriegebiet Bordswinden, so zugetragen: Ein Kunde, dessen Motorrad, Marke Suzukit GSF1200 Bandit, wir zwecks Rahmenvermessung in der Werkstatt hatten holte zu diesem Zeitpunkt sein Motorrad hier ab. Da zur Rahmenvermessung mit der Allianz-Rahmenmesslehre das Vorderrad und die Gabelstandrohre ausgebaut werden mussten und der Kunde dieses Motorrad im nicht wieder montierten Zustand zur Einsparung unnötiger Kosten abholen wollte war das Motorrad nur mit Hilfe von Hebewerkzeugen bewegbar. So hatte ich das Motorrad mit einem Gurt am Lenkkopf angehängt und mittels einem fahrbaren Werkstattkran in den Bereich unter meinem Laufkatzenkran verbracht. Dann hatte ich das Motorrad mit einem speziellen Zurrgurt, der an beiden Enden einen Metallhaken mit 8mm Durchmesser bei einem Radius von ca. 15mm hat, mit beiden Metallhaken an der linken Gabelbrücke unten und die Schlaufe am Kran eingehängt. Einen zweiten Gurt hatte ich auf die gleiche Weise am Soziushaltebügel hinten rechts befestigt und dann das Motorrad mit Hilfe des elektrischen Laufkatzenkrans angehoben um das Motorrad auf den Pkw-Anhänger des Kunden verladen zu können. Hierzu hielt ich mit der linken Hand das Motorrad an der Gabelbrücke fest, unmittelbar neben den Metallhaken des Gurtes. Mit der anderen Hand bediente ich den relativ hoch angebrachten Kranschalter. Durch die ungleiche Lastverteilung konnte ich gerade noch von der Höhe her die Gabelbrücke halten um das Motorrad auf den Anhänger ziehen zu können. Als das Hinterrad etwa 40 bis 45cm vom Boden weg war sah ich plötzlich wie der hintere Gurt am Soziushaltgriff an einer Stelle schnell länger wurde - und im nächsten Moment, noch bevor ich reagtieren konnte, vollständig riss. Daraufhin knallte das Hinterrad auf den Boden und wie an einer Feder aufgehängt schoß nun das ganze Motorrad nach oben, der Metallhaken an der Gabelbrücke hängte sich aus - und unter meinem linken Mittelfinger am Gelenk des ersten Fingergliedes wieder ein. Stellen Sie sich nun bitte einen Schmerz und ein Gefühl vor wie wenn Ihnen jemand mit einer Zange den Finger abzwickt! Vor Schmerz hat es mir sofort die Füße weggezogen und dadurch kam ich nicht mehr an den Schalter des Krans um den abzulassen. Dies hat nun der Kunde, der danebenstand und die Situation sofort erkannte, für mich getan. Da aber der Kran falsch angeklemmt ist hatte er aber statt abzulassen erst angehoben. Auch das konnte schnell geklärt werden und im Langsamgang wurde das Motorrad wieder auf den Boden abgesetzt. Für mich war klar dass der Finger ab ist, vielleicht noch an einer Sehne oder ein paar Hautfetzen hängt. Der Schmerz war fast unerträglich aber nicht so groß dass die Sicherung (Bewusstlosigkeit) durchbrannte. Als der entlastete Gurt den Finger frei gab nahm ich instinktiv die rechte Hand um den vermeintlich abgquetschten Finger aufzufangen und zu schützen. Danach drehte ich mich weg, entschuldigte mich noch schmerzverzerrt bei meinem Kunden dafür dass ich nun kurze Zeit für mich bräuchte, brachte gekrümmt vor Schmerz das dazu erlernte Ritual auch gar nicht mehr richtig zusammen und gab mittels Konzentration sofort Energie auf meinen verletzen Finger, immer noch mit der rechten Hand schützend um die Finger der linken Hand haltend. Zu damaliger Zeit war dazu noch eine Dauer von 30 Sekunden nötig, ich konnte dies nur annähernd abschätzen da ich üblicherweise keine Uhr trage. Nach diesen geschätzt dreißig Sekunden habe ich mich getraut die rechte, schützende Hand zu öffnen - und siehe da, der Finger war noch dran. Aber rote Striemen ziehrten den Finger. Erleichtert habe ich erst mal aufgeatmet. Noch einmal konzentriere ich mich nun ein paar Sekunden auf  den Finger, ganz spontan. Nun interessierte es mich ob ich den Finger noch bewegen konnte. Ich öffnete wieder die rechte Hand, versuchte ganz vorsichtig den Finger zu bewegen - und siehe da, es ging. Erst ganz zaghaft, dann immer mehr und siehe da, es ging ohne jede Einschränkung. Aber das war noch nicht alles. Nun stellte ich auch fest dass überhaupt kein Schmerz mehr zu spüren war. Auch waren die roten Striemen verschwunden. Auch war keinerlei Schwellung, Rötung oder sonstwas (mehr) vorhanden -  so wie wenn nie etwas gewesen wäre! Nun gehöre gerade ich zu denen die für alles eine Erklärung suchen. Und die habe ich bis heute nicht gefunden.  Als früherer Motorradrennfahrer habe ich schon einiges an Verletzungen erlebt aber noch nie hatte ich nach einer so massiven Verletzung zwei Minuten später keinerlei Folgen der Verletzung mehr. Und noch nie vorher hatte ich bei einer Verletzung Energie gegeben. Aber auch hier möchte ich Ihnen nichts suggerieren. Ich behaupte nichts - denn dann müsste ich etwas beweisen was ich nicht beweisen kann. Aber was ich Ihnen geschildert habe ist die volle Wahrheit und dafür gibt es sogar einen Zeugen. Jedoch überlasse ich es Ihnen was Sie mit dieser Geschichte anfangen. Im schlimmsten Falle verdrängen Sie die Geschichte weil es Ihr Weltbild zerstört. Vielleicht aber habe ich sie auch zum Nachdenken gebracht. Dann hätte ich mehr erreicht als ich mir wünschen kann. Danke dass Sie so aufmerksam gelesen haben.  



Wetter 
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......und es begab sich zu der Zeit...........nachts, im Halbschlaf.

Und im Jahre 2006, im August, ich war gerade dabei einen Holzbau zu erstellen konnte ich dazu alles brauchen - nur keinen Regen. Von Geschichten von indianischen Medizinmännern ist bekannt daß diese zum Wettermachen herangezogen werden, meistens zum Regenmachen. Aber auch eine neuere Geschichte über Schneemachen eines indianischen Medizinmannes ist mir bekannt. Eine Wintersportgemeinde in den Rockey Montains hatte sich in den 90-iger Jahren des letzten Jahrhunderts in ihrer Verzweiflung nach zwei schneelosen Wintern an so einen Wetter machenden indianischen Medizinmann gewandt. und siehe da, noch während seines Rituals hierfür haben sich aus heiterm Himmel Wolken zusammengezogen, aufgetürmt - und es hat zu schneien begonnen. Eine Geschichte wie aus 1001 Nacht. Und dann gibt es noch meinen Freund Wilhelm Reich (in memoriam).  Dieser Mann hat mit der sog. Orgonenergie experimentiert. Das ist die uns überall umgebende kosmische Energie über die wohl auch die Geistheilungen und noch viel mehr funktioniert, für die wir aber noch keine Messinstrumente haben und sich deshalb die Wissenschaft damit noch so schwer tut. Herr Reich hat große Orgonstrahler entwickelt, im Internet kann man sich darüber informieren, mit der es möglich ist, Regen zu erzeugen. Sobald ich mal etwas freie Zeit habe werde ich solche Orgonstrahler bauen. Interessant ist dies in regenarmen Gebieten oder in Gebieten wo der Regen ausbleibt und Pflanzen Gefahr laufen zu vertrocknen. Und so war es dann einmal nachts um ca. 4Uhr als ich draußen hörte wie sich gerade die Schleußen für einen starken Regenschauer öffnen wollten. Noch im Halbschlaf machte ich schnell das Ritual um den Regen oben zu halten - und sofort, noch bevor es richtig begonnen hatte hörte es wieder auf. Zufall. So dachte ich jedenfalls. Aber die Geschichte wiederholte sich - ich machte wieder mein Ritual ganz schnell - und sofort stoppte es wieder. Welch eine Wiederholung des Zufalls dachte ich nun. Und weg war ich wieder. Eingeschlafen. Aber anscheinend nicht tief genug. Ich vernahm abermals das Geräuch beginnenden Starkregens und wiederholte den "Regenobenhaltenden" Vorgang ob meiner Angst um meinen ungeschützten Holzrohbau. Und auch zum dritten mal hörte es unvermittelt wieder auf. Nun wurde ich ganz fromm und kleinlaut. Sollte es also so einfach gehen den Regen zu stoppen? Nach dem Aufstehen habe ich dann aber begonnen mir Vorwürfe zu machen evtl. etwas getan zu haben was eine hohe Bewusstseinstufe voraussetzt, was ich mit Rücksicht auf vielleicht dringend auf  Regen wartende Bauern nicht hätte tun dürfen. Daraufhin habe ich mir fest vorgenommen dieses Ritual nur noch bei gemeldeten Starkwinden, Orkanen, wolkenbruchartigen Regenfällen oder Unwettern mit Gefahr von Überschwemmungen und Gefahr für Leib und Leben von Menschen, Tieren oder für die Umwelt besteht anzuwenden. Nicht jedoch für meine eigenen Interessen, Interessen einzelner Menschen oder  Gruppen von Menschen wenn deren Interessen dem Eigennutz dienen würden. Sind wir froh dass wir das Wetter nicht beeinflussen können (??) - sonst gäbe es Kriege, Mord und Totschlag -weil es jeder gerne anders hätte. Auch hier wieder: Ich behaupte nichts weil ich nichts beweisen kann. Wer behauptet ist  beweispflichtig. Aber es gibt Dinge zwischen Himmel und Erde die wir einfach noch nicht verstanden haben. Große Weisheit besitzt derjenige der dies erkennt und zugeben kann.   

Führerscheinprüfung 
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Und dann gibt es da noch einen ganz anderen Fall. Meine jüngere Tochter machte mich auf den Fall einer ehemaligen Schulkollegin von ihr aufmerksam. Diese war schon viermal zur praktischen Fahrprüfung angetreten - leider immer ohne Erfolg. "Ob ich da nicht auch was machen könnte" hatte sie mich gefragt. Probieren kostet nichts. Selbst dann nicht wenn es erfolgreich ist. Also, warum nicht. Aber erst mal hatte ich um einen Auftrag nachgefragt. Vorher hatte ich noch meine geistigen Führer um Beistand in dieser Sache gebeten. Beistand darin, zu prüfen ob dies auch ok ist und weder für die Person selbst noch für andere Gefahr für Leib und Leben besteht. Für die Prozedur brauchte ich den Vor- und Zunamen und nach Möglichkeit noch ein Bild. Beides hatte ich auf Anforderung bekommen. Rechtzeitig einen Tag vor der Prüfung. So konnte ich auch gleich im Vorfeld Energie geben um für eine ruhige Nacht zu sorgen. Am Tag der Prüfung hatte ich dann erstens nochmal Energie auf die Person gegeben und auch, nach einem anderen System, um das Fahrschulauto einen Schutzmantel geschaffen damit sie nicht in komische Situationen kommt. Nachdem ich glaubte meine Sache gut gemacht zu haben war ich mir hier doch recht sicher über den Erfolg. Als ich aber dann von meiner Tochter positiven Bescheid bekam konnte ich wieder nicht verhindern dass ich tief bewegt war ob des Geschehens. Für das Mädel habe ich mich sehr gefreut und meinen geistigen Helfern bzw. dem kosmischen Prinzip hatte ich mich sehr zu Dank verpflichtet gefühlt. In solchen Fällen suche ich immer die Einsamkeit - vielleicht auch damit niemand meine vor tief empfundener Dankbarkeit wässerigen Augen sehen kann. Solche Momente bewegen mich doch sehr. Auch im Erkennen, zu was wir Menschen fähig zu sein scheinen. Aber auch hier wieder - ich behaupte nichts und nehme auch nichts für mich in Anspruch. Und wenn es geholfen haben sollte dann war es auch nicht ich - sondern ein von jedermann anwendbares Prinzip!  Hierauf gibt es auch keinen Rechtsanspruch. Entweder es ergibt sich, so wie u.U. in diesem Falle - oder es ergibt sich nicht.  So sei es.  



Der Borkenkäfer 
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Nichts ist wie es scheint. so auch hier.

Und dann gibt es noch den Fall eines "Kollegen". Er macht auch Energiearbeit, ist wo ganz woanders zu Hause, nähere Angaben zur Person spare ich mir aus bestimmten Gründen. Vor ihm habe ich aber ganz großen Respekt. Er ist praktischer Anwender. Macht, sich, anders als ich, um das Wie und die theoretischen Hintergründe keine Gedanken. Er macht halt - und das was er macht macht er erfolgreich. Wer heilt hat recht. Ein alter Grundsatz. Und so schilderte er seinen Fall. Eines Tages geht er in seinen Wald und stellt fest daß da der Borkenkäfer drin ist. So sagt man bei uns in Franken wenn ein Waldstück vom Borkenkäfer befallen ist. Als Flieger sehe ich aus der Luft wie der Borkenkäfer in den heimischen Wäldern zugeschlagen hat. Ganze Waldstücke sind hier kahl geschlagen. Von oben sieht das teilweise beängstigend aus. Alle glauben der Borkenkäfer ist das Problem in totaler Verkennung der wahren Hintergründe. Der Borkenkäfer tut nur wozu er seinen Schöpfungsauftrag hat. Und das macht er sogar gut. Das Problem ist mehrschichtig. Zum einen ist es der Wassermangel. In den vergangenen Jahren ist durch mehrere Trockenperioden (man denke an den Jahrhundertsommer 2003) der Grundwasserspiegel gesunken. Fichten speziell sind dazu noch Flachwurzler. Dazu kommt die immer dichtere Struktur der Sendemasten für alle möglichen Wellenlängen. Was die davon profitierende Industrie nicht wahrhaben will ist die Tatsache, daß die Äste und Nadeln der Nadelbäume wie Antennen fungieren. Der Baum zieht seine Energie aus beidem - aus den Wurzeln und aus dem Wipfeln. Warum wohl streben diese dermaßen der Sonne entgegen?  Alles darunter verkümmert. Der Waldboden trocknet auch dadurch noch mehr aus. Ein findiger Waldbauer kam nun auf die Idee mittels effektiver Mikroorganismen (EM) seinen  Waldboden wieder zu gesunden und siehe da, kein Borkenkäferbefall. Nebenan aber schon. Dieses Modell hat er der Forstgenossenschaft, den Förstern, den Behörden mitgeteilt. Die Reaktion - wie zu erwarten. Das kann Zufall sein. Dazu muss die Sache langfristig beobachtet werden. Ob unser Wald diese Zeit noch hat erfolgversprechende Modelle zu ignorieren? Aber auch hier, der Waldbauer hat das Problem richtig erkannt. Alle anderen sehen das Problem im Borkenkäfer. Also herrscht hier der Glaube, wenn man den Borkenkäfer irgendwie durch Gift den Garaus machen könnte dann wäre das Problem beseitigt. Bei uns sagt man - den Gaul von hinten aufzäumen. Aber so ist das in unserer Welt. In der Schulmedizin nicht anders - auch hier werden die nützlichen Mikroorganismen als das angesehen was uns umbringen will ohne den tieferen Sinn zu verstehen. Aber nun zurück zu unserem energiespendenden Waldbauern. Und so sah er seinen dermaßen dahindarbenden Wald. Ein paar Bäume so schwer betroffen dass sie nur noch gefällt werden konnten. Der Rest des Waldes betroffen. Borkenkäfer überall. Nun hat der Mann ja ein kräftiges Werkzeug - auch für diesen Fall? Es gab ja noch keine Erkenntnisse. Also hat er sich gedacht, er probiert einfach mal. Aber er hat es schon richtig erkannt - er dachte nämlich: Wenn ich nun auf den Stamm Energie gebe, dann fördere ich ja auch den darin vorkommenden Borkenkäfer. Das darf ich also nicht. Also gebe ich Energie auf die Wurzeln und den Waldboden und auf die Wipfel. Bei dem Wald hat es sich um ca. 4-5Hektar gehandelt und er sagte, es hätte jeweils ca. 10 Minuten gedauert. Und das Ganze im Abstand von einer Woche bis zehn Tagen. Immer wieder Energie auf Wurzeln und Wipfel. Von Juni bis November.  Und danach war der Wald borkenkäferfrei. Viele mögen diese Geschichte wohl nicht für wahr halten. Da ich aber nur die Wahrheit wiedergebe, von einer Lüge hätte ich nur Schaden, durch die Wahheit keinen Vorteil, liegt es an Ihnen was Sie damit anfangen.  Mich interessiert ja immer das Wie und Warum. Nach meinem Verständnis hat also der Borkenkäfer die Schöpfungsaufgabe einem kranken Baum sowas wie den Todestoß zu versetzen. Danach ein Sturm, danach Bakterien, Pilze und nach Jahren bester Waldboden. So ist der Gang der Natur. Des Beste, das Stärkste überlebt. Und der Borkenkäfer hat einen guten Riecher für kranke, schwache Bäume. Von einem gesunden Baum würde er sofort eingeharzt werden - Exitus. Aber der Borkenkäfer ist kein Selbstmordkanditat. Sonst gabe es ihn ja nicht mehr. Und ein kranker und schwacher Baum sendet ganz andere Signale als ein gesunder und starker. Und diese Signale kann der Borkenkäfer unterscheiden. So funktioniert der geniale Schöpfungsplan                

Meine erste Energiefernübertragung 18. Jan. 2009 
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Im Jahre 2005 war es. Da ließ ich mich im Rutengehen, im Pendeln, in Hypnose und in einer bestimmten Art der Energiearbeit ausbilden. Zusätzlich zu einer zweiten Art der Energiearbeit.  und kurz nach diesen Ausbildungen flog ich für eine Woche nach Florida um dort angelieferte Ware abzuholen. Endlich, ich glaube überhapt erstmal in meinem Erwachsenenleben, hatte ich etwa eine Woche nur für mich. Bücher lesen, Pool, Strand - und Zeit das Erlernte auszuprobieren. Und ich erinnere mich sehr genau. Da lag ich so kurz nach drei Uhr nachmittags ganz alleine im Pool, Wassertemperatur 32 Grad. Und da dachte ich, nun könnte ich mal das erlernte Ritual durchführen um meinen Mädels zu Hause Energie zu schicken. Und wer kann schon keine Energie gebrauchen. Da ich viel Zeit habe hatte nahm ich mir auch viel ZÄeit für die Vorbereitung hierzu. Da ist viel Konzentration in einem bestimmten Gehirnfrequenzbereich nötig. Wir sprechen hier vom Alphazustand. In diesem Zäustand gibt es auch, so weiß ich zu berichten, eine sehr gute Anbindung "nach ganz oben". In diesem Zustand hole ich mir meine Problemlösungen ab. Das funktioniert schon seit vielen Jahren ganz ausgezeichnet. Und nachdem ich nun auf diese Weise im Pool lag und mein Ritual absolviert hatte habe ich eine ganz bestimmte Qualität von Energie zusammengestellt und diese erst an meine Jüngste Tocher geschickt, danach an die ältere Tochter und danach an meine Frau und danach noch an meine früheren Freundinnen. Dies hat alles in allem etwa 20 Minuten gedauert. Danach habe ich diesen Zustand aufgelöst, bin noch ein paarRunden geschwommen und ging die paar Meter zu Fuß wieder ins Haus zurück. Ich hatte danach die Sache wieder vergessen. Meine Frau und die Mädels zu Hause wussten von nichts. Außer daß ich ein paar Ausbildungen gemacht habe, aber keine Details. Am nächsten Tag ruft mich meine Frau inFlorida an und fragt mich gleich ganz gezielt ohne Umschweife, ob ich gestern Energiearbeit gemacht hätte. Ich bejahte und war verwundert über die Frage und brachte das auch zum Ausdruck. Daraufhin erklärte mir meine Frau folgendes: Sie saßen zu Dritt, meine Frau und die beiden Töchter im Wohnzimmer in gemütlicher Runde, der Fernseher lief nebenher, sie unterhielten sich. Plötzlich bemerkte meine Jüngste Tocher daß ihr so warm werden würde. Kurz danach machte die ältere Tochter dieselbe Feststellung - und danch wurde es meiner Frau plötzlich so warm. Und sie fanden keine Erklärung dafür. Und sie hätten sich vorstellen können daß evtl. ich........ Und es war so kurz nach 21Uhr. Zwischen Florida und Deutschland herrschen 6 Stunden Zeitversatz. Und nun lief mir ein eiskalter Schauer den Rücken runter. Was ich bisher nur geglaubt hatte daß es wohl so sein könnte - Energieübertragung über die Ferne, da ist wohl wirklich mehr dran. Daß dies andere können stand für mich immer außer Zweifel. Machen Sie sich aber auch dazu Ihre eigenen Gedanken. Ich behaupte nichts - außer daß es sich vom Tun und Handeln und von der Verständigung genau so, wie ich es geschildert habe, zugetragen hat. Bitte vergessen Sie nicht: Was ein Mensch auf dieser Erde kann - das können vom Prinzip her alle. Der eine vielleicht etwas besser, der andere muß dazu etwas mehr trainieren oder lernen. Probieren Sie es aus. Niedergeschrieben am 18. Jan. 2009      

Energieübertragung auch bei Tieren 29. März 2009 
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Die Energieübertragung ist ja nicht auf Menschen beschränkt. Genausogut wirkt dies bei Tieren oder sogar bei Pflanzen. Hier ein kleines, aber verblüffendes Beispiel. Neulich hatte mich ein Bekannter besucht. Er hatte seinen 14 Jahre alten Pudel mit dabei. Schon kurz nach dem eintreten konnte beobachtet werden daß der Pudel ganz fürchterlich nervös ständig hin- und herrennt. Sein Herrchen versuchte auch beruhigend oder ordnend auf den Hund einzureden. Dies half aber nichts. Er erklärte,d aß er heute mit ihm beim Scheren war und er danach immer wie verstört ist und so nervös ist. Warum weiß er nicht. Ist halt so. Wir haben  uns dann zu einem bestimmten Thema länger unterhalten, habe ihm einige Dinge gezeigt und dann haben wir uns in unsere Flugzeugsitze, die ich für evtl. wartende Kunden aufgestellt habe, reingesetzt. Und immer war der Pudel wie von Sinnen ganz unruhig mal 10 Schritt in die eine Richtung, dann einige Schritte in die andere Richtung gelaufen, ständig voller Unruhe hin und her. Während wir uns so unterhalten haben und mir das Herrchen des Hundes erzählte, dachte ich, jetzt muss ich wohl doch mal "was machen". Also habe ich dem Hund Energie gegeben. Nach dem momentanen Stand meiner Ausbildung 2 Sekunden Energie aufnehmen, 5 Sekunden Energie einer betimmten Güte an den Hund abgegeben. Keine 10 Sekunden später lag der Pudel zu unseren Füßen, die Ruhe in Person und wohlige Töne von sich gebend. So einfach kann das Leben sein. Und wieder behaupte ich nicht damit etwas zu tun zu haben. Es kann durchaus reinster Zufall gewesen sein :-)  Zufälle gibts..............

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